ESG – Environmental, Social, Governance (LANGFRISTIGE, NACHHALTIGE ENTWICKLUNG)
Wir haben sechs Monate harter Arbeit an dem ESG-Projekt vor uns. Wir bekommen eine Reihe von Schulungen, Treffen und die Engagment an diesem Konzept.
Wir fangen aber von vorne an.
Was ist ESG? ESG (Environmental, Social, Governance) ist ein Konzept, das die Aktivitäten den Unternehmen von drei wichtigsten
Aspekten bewertet sind:
Umwelt: Bezogen auf die Umweltauswirkungen des Unternehmens, einschließlich Ressourcenmanagement, CO2-Emissionen und Nachhaltigkeitspolitik.
Sozial: es geht um die Aktivitäten des Unternehmens im Bereich der sozialen Verantwortung, wie z. B. Arbeitsbedingungen, Menschenrechte, Vielfalt oder Engagement in lokalen Gemeinschaften.
Governance: Umfasst die Art und Weise, wie ein Unternehmen geführt wird, die Transparenz der Aktivitäten, die Ethik im Geschäft und die verantwortungsvolle Entscheidungen auf der Managementebene.
Mit anderen Worten, es handelt sich um eine Reihe von Kriterien, wie gut ein Unternehmen in Bezug auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen abschneidet. Unternehmen, die ESG-Prinzipien anwenden, streben eine langfristige, nachhaltige Entwicklung an, die den Einfluss auf Umwelt, Gesellschaft und ihre Organisationsstrukturen berücksichtigt.
Themen, die immer wieder auftauchen, sind: Minimierung des CO2- Emision um 45%, nachhaltige Entwicklung, Recycling, Minimierung von Abfall, so dass so viel wie möglich davon sich in einen geschlossenen Kreis bewegt. Neben Themen rund um den Klimawandel werden auch gesellschaftliche Fragen gestellt, sowie breit verstandenes Greenwashing – was nichts anderes ist als eine Marketingpraxis, in der sich Unternehmen als ökologischer oder nachhaltiger darstellen, als sie tatsächlich sind. Es handelt sich um eine Form des Betrugs, die darauf abzielt, das Image des Unternehmens zu verbessern, ohne tatsächlich Änderungen in Bezug auf den Umweltschutz vorzunehmen. Im Jahr 2023ä veröffentlichte die Europäische Kommission einen Entwurf für eine Richtlinie über umweltfreundliche Angaben. Die neue Richtlinie zielt darauf ab, die Veröffentlichung falscher Umweltaussagen zu verhindern, die im alltäglichen Sprachgebrauch als Greenwashing bezeichnet werden. Sie wird die Regeln für die Zulassung neuer Umweltzeichen verschärfen, um den Verbrauchern zu helfen, diejenigen Produkte zu erkennen, die einen echten Einfluss auf die Verbesserung der Umwelt oder des Klimas haben oder ihnen einfach nicht schaden. Dies soll es den Käufern ermöglichen, fundierte Kaufentscheidungen zu treffen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Klimawandel leider kein Marketing-Gag ist – er ist eine reale Bedrohung, die sich vor unseren Augen abspielt, die Hauptursachen des Wandels sind: Treibhausgas-emissionen: Ein Anstieg der Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre, hauptsächlich aufgrund der Verbrennung fossiler Brennstoffe (Kohle, Öl, Gas), der Abholzung der Wäldern und der intensiven landwirtschaftlichen Produktion. Die Abholzung verringert die Fähigkeit der Erde CO2 zu absorbieren, und verändert auch die lokalen und globalen Klima. Der Klimawandel ist eine der wichtigsten Herausforderungen der modernen Welt und erfordert globale Zusammenarbeit und koordiniertes Handeln auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene.